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Niederbayern
Mystisches Dreieck
Im mystischen Dreieck der Heiligen, Märtyrer und Visionisten
 
Erstaunlich wie dieser kleine heute unbedeutende Flecken Erde eine solche Häufung an Parallelfiguren mit allen Spielarten von Glauben, Widerstand und Courage hervorbringen konnte, ohne dass sie scheinbar voneinander gewusst haben. Um das verstehen zu können, muss man sich ganz der weiten Landschaft von Inn  und Salzach hingeben. Eine weitgehend ebene Tour auf überwiegend geschotterten Wegen  und Wirtschaftswegen entlang der beiden Hauptflüsse des ehemaligen Salzhandels, Inn und Salzach zu einem Zentrum des katholischen Glaubens.

Stele Jägerstädter © Hans-Jürgen Hereth 2023

Volksfrömmigkiet © Hans-Jürgen Hereth 2023
Die Protagonisten

Aus Prinzip lieber tot

Kirchenmitglied, aber der Partei ferngeblieben, vorbestraft, unter Zwang eingedeutscht und geständig „in Deutschlands schweren Daseinskampf seine vaterländische Pflicht“ aus religiösen Gründen nicht erfüllen zu können. Alles Gründe genug um Franz Jägerstätter am 14. Juli 1943 zum Tode zu verurteilen. Vier Wochen später wurde er im Zuchthaus Brandenburg enthauptet. 33.000 Menschen wurden während der Zeit des Zweiten Weltkrieges in Deutschland wegen Wehrkraftzersetzung hingerichtet. Jägerstätter, ein frommer, ungebildeter Bauer, war nur einer von ihnen. Er, der lieber seinem Gewissen folgte, als den Heeresberichten. Geboren wurde er 1907 im österreichischen Dorf St. Radegund als uneheliches Kind. Nach der Heirat seiner Mutter mit dem reichen Bauern Jägerstätter verbesserte sich auch seine soziale Stellung merklich. Die Heirat mit der tiefreligiösen Franziska Schwaninger ließ ihn ruhiger und andächtiger werden. In einem visionären Traum sieht er den Anschluss Österreichs voraus. Zwei Wochen später wird der Alptraum Wirklichkeit. 99,73% der Österreicher wollen zukünftig Volksgenossen sein, er nicht. Bei seiner zweiten Musterung 1943 verweigert er schließlich den Dienst. Sünde sei dies für ihn. Unterstützung für diesen Entschluss versucht er sich von Pfarrer und Bischof zu holen, doch die unterwarfen sich freiwillig den neuen Herren und forderten sein Pflichtgefühl ein. Dennoch er ist zum Märtyrertod entschlossen. „Möge Gott mein Leben hinnehmen als Sühn-Opfer nicht bloß für meine Sünden, sondern auch für andre“. Auch nach dem Krieg galt diese Haltung als wenig systemgerecht. Und an alte Zeiten wollte oder konnte sich keiner erinnern, vorallem auch die Kirche nicht. Wenn an seinem Todestag im August Nachmittag um vier Uhr, der Stunde seines Todes, die Glocken von Ostermiething anfangen zu läuten, macht sich eine meist sehr gut besuchte Prozession ins 12 km entfernte St Radegund auf den Weg.
 
Erst 1961 setzte ein vorsichtiges Umdenken ein. 1997 wurde schließlich das Urteil gegen Jägerstätter aufgehoben und Pabst Benedikt XVI aus dem nahen Marktl sprach ihn 2007 selig. Auf seinem Grabstein neben dem Portal der Kirche steht eine Passage aus dem Matthäus Evangelium: „Wer aber sein Leben um meintwillen verliert, wird es finden. Was nützt es dem Menschen, wenn er eine ganze Welt gewinnt, an seiner Seele aber Schaden leidet“.

Markt Geburtshaus Benedikt © Hans-Jürgen Hereth 2023
Der Unfehlbare, der lügt
Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI., oder volkstümlicher „wir sind Papst“, ist in Marktl als Sohn des Ortsgendarmen geboren. Ratzinger war aber nicht der erste Bayer auf dem Papstthron. Um das Jahr 1000 wurde in der Gemeinde Ering, Ortsteil Pildenau, ein Knabe mit dem Namen Poppo geboren. Nachdem er in Bamberg zum Priester geweiht wurde, stand er unter dem Protektorat von Kaiser Heinrich III., der ihn 1047 zum neuen Papst designierte. Ganze 3 Wochen waren ihm Amt und Würden vergönnt. Dann starb er plötzlich unter nie geklärten Umständen. Aufgeklärter sind Ratzingers frühes Eintreten in eine nationalsozialistische Kaderorganisation und seine Rolle bei der Vertuschung kirchlichen Missbrauchs, bei der er die Kultur des Wegsehens und Verharmlosens weiter betrieb. Im Gegensatz zu seinem betont guten Gedächtnis hatte er hiervon angeblich „keine Kenntnis“ (mehr). Wer´s (ihm) glaubt, ... Zur Rechenschaft wird er nach seinem Tod jedenfalls nicht mehr gezogen.
 
Ratzinger bezieht sich in seinem Glauben explizit auf einen anderen Innstädter, den katholischen Theologen Bartholomäus Holzhauser, der als Kanonikus in Tittmoning 1640 eine Art Weltpriestertum (“Weltpriesterkommunität“) gründete. Die ihm folgenden Geistlichen lebten ohne ein Ordensgelübde abzulegen, in einer Art vormodernen Wohngemeinschaft zusammen. Im Volksmund wurde sie als „Kommunisten“ bezeichnet, 200 Jahre vor der „Einführung“ durch François Noël Babeuf und Karl Marx. Holzhauser missionierte eifrig weiter, ward angesehen, verschenkte sein Hab und Gut und hatte im Dreißigjährigen Krieg seherische Erscheinungen, die nach seinem Tod unter dem Titel „Visiones“ (1797) erschienen sind.
 
Angst vor der Verkuhung
Der gebürtige Ostpreuße Friedrich Percyval Reck-Malleczewen, kurz Fritz Reck, hat sich in diese Landschaft verliebt und kaufte sich das Gut Poing zwischen Trostberg und Truchtlaching. Hier ging der einstige Hochstapler, Lebemann und Erfolgsschriftsteller nach seiner Konvertierung zum Katholizismus 1933 in die innere Emigration. Ein Hitler-Hasser vor dem Herren war er schon vor der „Machtübernahme“. Die „Exkremetalvisage“ kannte er noch aus seinen Münchner Zeiten. Doch die „Verkuhung, in die die Nazis die deutsche Frau hinabgedrückt haben“ widerte ihn ebenso an, wie die „Erkenntnis, der Gefangene einer Horde böser Affen zu sein“. 1937 konnte er noch den Roman „Bockelson. Geschichte eines Massenwahns“ veröffentlichen. Die Geschichte eines Wiedertäufers aus dem 16. JH wies aber zu deutliche Parallelen zum „Tausendjährigen Reich“ auf und wurde rasch verboten. Denunziert und 1944 ins KZ Dachau verbracht, starb er dort kurz vor Kriegsende an Typhus. An seinen erst 20 Jahre später veröffentlichten „Tagebuch eines Verzweifelten“ läst sich ermessen, was Widerstand in dieser Zeit bedeutete. „Die ihn verrieten (...), lebten nach Kriegsende ungerührt ein neues Massenmenschenleben weiter“.
 
Last noch least: Der „Führer“ himself, geboren in Braunau am Inn, aufgewachsen in Passau und sein Widerspieler, der Publizist Fritz Gerlach, der über die „mystische Begnadung“ der Resl von Konnersreuth zum Katholizismus konvertierte. Mit seiner Zeitschrift „Der gerade Weg“, die auch bei Ratzingers auf dem Küchentisch lag, positionierte er sich deutlichst anti-nazistisch. Sein Mut wurde nicht belohnt. Die Zeitschrift wurde sofort nach der Machtübernahme verboten. 1934, nach dem Röhm Putsch, kam er ins KZ Dachau und wurde wenig später nach schweren Misshandlungen in „Staatsnotwehr“ mit einem Schuss in den Hinterkopf ermordet.

Burghausen von oben © Hans-Jürgen Hereth 2023

Burghausen Chemiedreieck © Hans-Jürgen Hereth 2023
Burghausen
Die Burg Burghausen erstreckt sich über einen Kilometer auf dem Bergrücken oberhalb der Salzach und ist damit eine der längsten Burganlagen Deutschlands. Errichtet wurde sie von Herzog Heinrich XIII. im 13 JH und wurde im 15. JH um 5 Burghöfe erweitert. In dieser Zeit diente sie vornehmlich als Wohnsitz der herzoglichen Gemahlinnen, Wohnung des Erbprinzen und Schatzkammer der Reichen Herzöge. Zur Zeit der Türkengefährdung wurde sie kontinuierlich weiter ausgebaut und verstärkt. Hinterlassen haben sie nicht nur eine grandiose Anlage mit ebensolchen landschaftlichen Weitblick, sondern auch Gebäude mit so herrlichen Namen wie „Röhrenkehrer-“, „Kastenschreiben-„ und „Kastengegenschreinerturm“ und den „Schwurfinger“ mit seinen Schwalbenschwanzzinnen. Im, in der Burg untergebrachten Heimatmuseum findet man u.a. eine „Halsgeige“ für oder gegen zänkische Frauen und das Richtschwert des Scharfrichters der es zwischen 1748 und 1776 auf stattlich 1100 Hinrichtungen gebracht hat. Burghausen war wegen seiner harten Gerichtsbarkeit gefürchtet und geköpft wurde in dieser Zeit wegen heutiger „Kavaliersdelikte“. Damals hieß es den umliegenden Ortsnamen entsprechend: „Zwischen Ach und Weh/Kreuz, Kümmernis und Klausen/liegt das Schindernest Burghausen“. Schon gut, dass sich zumindest einiges zum besseren gewendet hat. Auch die eigentlich ausgestorbenen Waldrappen, die als Handaufzuchten aus Tiergärten mit einem Leichtfugzeug erst wieder Weitfliegen lernen mussten, fühlen sich hier mittlerweile so wohl, dass sie sich reproduzieren.

 
Unter der hoch aufragenden Burg an der Salzach eingezwängt liegt die Altstadt, von der Napoleon einst gesagt haben soll „Voila, la ville souterraine“. Nicht nur im Geistwirtsgassl kann man seinen Durst und Hunger stillen. International wird Burghausen seit 1970 im März. Dann finden im „bayerischen New Orleans“ die Jazzwochen statt. Ella Fitzgerald, Chris Barber, Chick Corea oder Dave Brubeck sind hier schon aufgetreten. Neben den großen Hauptkonzerten gibt es noch die Jazznight in den Lokalen der Altstadt oder die Sessions im Jazzkeller des Mautnerschlosses, bei denen oft auch die Stars spontan einsteigen. Gesponsert wird das Ganze unter anderen von den umliegenden Giftschleudern, den Chemiegiganten im sog. bayerischen Chemiedreieck wie Wacker-Chemie. Die einen huldigen eben dem Geist oder der Kunst, die anderen dem Mammon. Früher war so eine Einstellung als Ablass bekannt.
On the road
Am Nordende der Altstadt von Burghausen in die Unghauserstraße und vorbei am Botanischen Garten fahren. Wenig später links in die Anton-Riemerschmid-Straße abbiegen und dieser folgen. Die Schilder Innradweg oder Mehring führen auf einer einsamen Nebenstraße unterhalb des Hechenbergs über Badhöring und Lental nach Mehring. An der Bushaltestelle vor der Kirche befindet sich eine Übersichtskarte der Gegend und ein Hinweisbaum. Über Öd (genau so wie sein Name) und Hohenwart gelangt man nach Emmerting. An der Kirche weisen links die Hinweisschilder nach Altötting. Nach dem Sportplatz geht es auf der alten Poststraße durch den Öttinger Forst in den Herzensort der bayerischen Monarchie. Das ist wörtlich zu nehmen, denn in der Gnadenkapelle sind in einer Seitennische die Herzen der Wittersbacher in silbernen Urnen bestattet. Man erweist also nicht nur den vom Ruß der vielen Kerzen geschwärzten Madonna seine Referenz, sondern auch dem alten Herrschergeschlecht.
 
Der Marienkult ist vor allem in den Bergen verbreitet, zumal sie als Patrona Bavaria ja auch die geistige Hüterin Bayern ist. 60% aller Mädchen wurden im 19. JH Midei (=Maria) genannt, auch wenn sie sonst nichts außer einem (oftmals unvorhergesehenen) Kind mit der hl. Jungfrau gemein hatten. Maria sind dementsprechend auch viele Kirchen gewidmet. Die ihr zugeschriebenen Wunder führten oftmals zu Wallfahrten wie hier in Altötting. Votivtafeln bezeugen ihre Hilfskraft. Manchmal wie in der Kapelle am Birkenstein sind so viele wächserne Gliedmaßen als Zeichen wundertätiger Errettungen versammelt, dass man gleich mehrere Menschen daraus zusammen setzen könnte.

Altötting Devotionalienhändler © Hans-Jürgen Hereth 2023

Altötting Kapellplatz © Hans-Jürgen Hereth 2023
Um ins Zentrum bayerischer Frömmigkeit zugelangen, muss man erst das übliche Gewerbegebiet durchfahren. Auch wenn der Bahnhof zum schönsten des Jahres 2020 gekürt wurde, die dahinter liegende Häuser sind das sicher nicht. Trostlos und deprimierend. Vielleicht braucht man deshalb hier so viel seelischen Beistand. Wenig später ist man dann doch am Kapellplatz und wird umweht von Weihrauchschwaden. Fügt man in das Wort ein “s“ ein (Rausch), trifft es den erzeugten Zustand ganz gut. Mitten am Platz die Gnadenkapelle. Zumindest 2022 eingerüstet und nicht zugänglich und somit auch ohne großes Besucheraufkommen. All die vielen Devotionaliengeschäfte waren nahezu leer. Beste Gelegenheit in der Confiserie Dengler einen Cafe einzunehmen und den alten „Cowboy“ Tilly zu betrachten.

Neuötting © Hans-Jürgen Hereth 2023

Niedergottsau © Hans-Jürgen Hereth 2023
Den Platz links zur St. Anna Kirche verlassen und am Mörnbach entlang nach Neuötting radeln. Davor gilt es einen großen Autokreisel zu umfahren. Die hoch auf einer Anhöhe stehende gotische Kirche St. Nikolaus weist den Weg. Oben angelangt ist man in einer der typischen Inn-Salzach-Städte, die früher einmal durch den Salzhandel reich geworden sind. Davon ist wenig geblieben. Viel Leerstand. Obwohl die Hinweisschilder nach Markl und den Innradweg zum südlichen Stadttor weisen, nimmt man die Abfahrt durch das kleinere nördliche. Die Kirche immer im Rücken fährt man auf einem Radweg parallel zur Straße über die Innbrücke. Jetzt kann man bis Marktl nichts mehr falsch machen. Auf den ersten Metern hat man noch das Rauschen der Autobahn gegen das die Vögel stimmgewaltig ansingen, bald hört man aber nur noch diese. Auf halber Strecke läd der Peracher See oder wenig später der von Marktl zum Baden und Verweilen ein. Wäre nicht Benedikt hier im größten Haus am Platz geboren, der Ort wäre belanglos für den Besucher.
 
Wieder gilt es Inn zu überqueren. Bloß nicht sich an Hinweisschildern Burghausen orientieren. Stattdessen biegt links von der B20 beim Netto Markt eine Straße Richtung Haiming ab. Gleich nach der Unterfahrung der Autobahn zweigt eine kleine Straße ab, die an der Autobahn entlang nach Niedergottsau führt. Dort gibt es einen jährlichen Handwerkermarkt, der auf Plakaten mit „Nieder – Gottsau“ beworben wird. Ziemlich blasphemisch in dieser Gegend. Der Innradweg ist jetzt auch der Salzradweg und weist nach Haid auf den Innspitz. Ab da verlässt man wieder die geteerten Straßen und fährt auf dem Damm durch das Europareservat Unterer Inn. Hat man vorher etwas vom Insektensterben gehört, hier wünscht man es sich manchmal herbei.
 
In Neuhofen geht es wieder der Straße entlang zum bayerischen Chemiedreieck. Weithin sind seine sehr weltlichen Türme sichtbar und gewaltig seine Anlagen. Am Radweg steht sogar ein Schild, das auf die Nähe zu chemischen Werken hinweist und bei entsprechenden Lautsprecherdurchsagen anmahnt, das Gelände quer zur Windrichtung zu verlassen. Zu Altstadt ist es nun nicht mehr weit.
 
Eigentlich wäre der Rundweg jetzt zu Ende. Aber nachdem man sich schon ein einer Gegend mit solch intensiver geistiger Kraft befindet, sollte man den Weg nach St. Radegund auch antreten. Verabschiedet wird man von dem aus beiden Brüsten Wasser speienden Frauenbrunnen. Ob er sich auf das Passauer Gnadenbild in Maria Hilf bezieht, bleibt ein Geheimnis.

die Mariahilfer Konkurrenz © Hans-Jürgen Hereth 2023

Jägerstätter Haus © Hans-Jürgen Hereth 2023
Eigentlich wäre der Rundweg jetzt zu Ende. Aber nachdem man sich schon ein einer Gegend mit solch intensiver geistiger Kraft befindet, sollte man den Weg nach St. Radegund auch antreten. Verabschiedet wird man von dem aus beiden Brüsten Wasser speienden Frauenbrunnen. Ob er sich auf das Passauer Gnadenbild in Maria Hilf bezieht bleibt ein Geheimnis.
 
Nach der Salzachbrücke geht es das Flussufer hinauf auf die andere Salzachseite nach St. Radegund. Ortsnamen wie diese, die nach einem Heiligen benannt werden finden sich in Österreich viele. Bis zum Hochplateau zieht sich das ziemlich, dafür gibt es kaum Autoverkehr. Schon jetzt ist auffällig, dass es im Österreichischen viele kleine Wegkapellen gibt, die wohl auch sorgfältig gepflegt und besucht werden. St. Radegund macht da keine Ausnahme. Wenn man sich darauf einlässt, kann man auch die tiefe religiöse Verwurzelung verstehen, die Jägerstätter konsequent seinen Weg gehen ließ. Diese Aufrichtigkeit verbunden mit einem unbeirrbaren moralischen Kompass wünscht man sich heute auch noch. Ist aber leider genau so selten wie damals. Hier oben geht es auf der Straße, dem Via Nova Pilger- oder dem Tauernweg entlang. Dass es stramm bergab (-auf) geht an den Innufern muss man eigentlich nicht erwähnen. Tittoning kennt man ja schon, ist aber für eine Rast am Marktplatz oder auf der Burg immer gut. Der Bahnhof ist etwas außerhalb in Lanzing. Die Bahn endet wie hier so ziemlich alles in Mühldorf am Inn.
 
Sehenswürdigkeiten: Burg Burghausen, Altstadt Burghausen, Kapellplatz Altötting, Innspitz
Einkehrmöglichkeiten: Confiserie Dengler Altötting, Geistwirtsgassl Burghausen
Baden: Wöhrsee Burghausen, Badesee Perach, Badesee Marktl