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Oberbayern
Der Weg des weißen Goldes
Der Weg des weißen Goldes.
Lange Zeit füllte sein Erlös den bayerischen Staatssäckel. Heute ist es zu einem Billigprodukt herabgewürdigt, über dessen täglichen Gebrauch man sich kaum Gedanken macht.


alte Saline Reichnhall © Hans-Jürgen Hereth 2023
Salz gilt seit Urzeiten als kostbarer, lebenswichtiger, mitunter auch verehrungswürdiger Stoff, der im Glauben, im Brauchtum, den Tischsitten und der Vorratshaltung eine bedeutende Rolle spielte. So schließt Gott seinen Bund mit den Menschen durch das Salz von Jahwe, im Neuen Testament wird es zum Zeichen des Lebens oder wie es in der Bergpredigt heißt: „Ihr seid das Salz der Erde“. „Salz und Brot“ waren aber auch schon immer das anerkannte Zeichen der Gastfreundschaft. Als Wirtschaftsgut war Salz vor allem im Mittelalter von eminenter Bedeutung. Regierungen wie die Bayerische bestritten aus seinen Erlösen mitunter den Großteil ihrer Staatseinnahmen. Mitte des 19. JH erkannte man auch die Heilkräfte des Salzes. Um einige der ehemaligen Salinen entwickelte sich nun ein reger Kurbetrieb. Salzkuren versprachen Heilung bei Haut- und Atemwegserkrankungen, bei Verdauungsproblemen  und bei Rheuma. Das tote Meer mit seinem erhöhten Salzgehalt wurde zum „Wallfahrtsort“ und wer sich die Reisen dahin nicht leisten konnte, holte sich die Salzkuren mittels Schüßler-Salze ins Haus. Bis heute findet Salz in naturbelassener Kosmetik Verwendung.
 
Da zur Salzgewinnung viel Holz von Nöten ist, versuchte man zunächst, Holz zu den Salinen zu befördern. Der Salinenbilder-Zyklus im Salzmaier-Haus in Traunstein gibt von diesen Produktionsabläufen ein anschauliches Bildnis ab. Wesentlich waren hierbei drei Arbeitsbereiche, mit jeweils unterschiedlichen Schutzpatronen: den Holzschlag verantwortete St. Vinzent, seine Trift überwachte der „Brückenheilige“ Nepomuk und über die eigentliche Produktion in der Saline hielt Rupert seine schützende Hand. Nach ihm ist auch gleich der ganze Bezirk links von Saalach und Salzach benannt (Rupertiwinkel), Schutzpatron von Salzburg ist er zudem und die Salzscheibe sein Attribut. Welche Bedeutung Salz für den Reichtum Bayern hatte, verdeutliche das Salzfaß am Tellus Bavaria, der die Kuppel des Dianatempels im Münchner Hofgarten krönt.
 
Nachdem das Holz in Reichenhall knapp geworden war, erlebte „des Kurfürsten größtes Friedenswerk“, die Saline Traunstein einen enormen Aufschwung. In den Jahren 1610-14 wurde dort jährlich 250.000 Ster Holz verarbeitet. Das Sudhaus wurde mit völlig neuer Pfannentechnik ausgestattet und konnte so die Salzqualität und die Wirtschaftlichkeit der Saline wesentlich verbessern. 
 
Die Holzknappheit führte erneut zu einer Änderung der Produktionsstrategie. Wurde bisher das Holz zu den Salinen transportiert, so wurde Anfang des 17. JH in Bayern die Sole zu den Brennstoffen transportiert. Die erste entsprechende Leitung von Reichenhall nach Siegsdorf mit 32 km wurde 1616 fertig gestellt. Im Gegensatz zu Hallein, mussten hier Pumpwerke installiert werden, um die großen Höhenunterschiede überwinden zu können. 200 Jahre hatte diese Konstruktion Bestand. 1810 wurde die Soleleitung auf 81 km bis zur Saline Rosenheim erweitert. Hier konnte man auf den großen örtlichen Torf- und Holzreichtum zurückgreifen. Zudem konnte durch die Triftbarmachung der Schlierach und der Mangfall Holz aus dem Gebiet des Schliersee verarbeitet werden. Statt der Pumpwerke verrichteten diese Arbeit die von Georg von Reichenbach entwickelten, ursprünglich zur Grubenentwässerung im Bergbau entwickelten Wassersäulenmaschinen. Mit der dritten Soleleitung 1817 nach Berchtesgaden waren alle 4 Salinen durch Leitungen verbunden. Ab 1851 wurde zum Verkochen der Sole vornehmlich Torf verwendet.
 
Ganz anderes war der Salzhandel organisiert. Er wurde vornehmlich auf dem Wasserweg vollzogen und brachte den beteiligten Städten im Mittelalter große Privilegien und Reichtum ein. Neben Hallein und Salzburg profitierten davon vor allem Burghausen, Wasserburg und das sich in geistlichen Besitz befindliche Passau. Der Schiffverkehr verlief in beide Flussrichtungen. Ein Zug bestand aus 4 größeren Transportschiffen, den „Hallschen“, einem Kuchlschiff in der Mitte, mehreren Zillen für den Transport von Mensch und Tier und dem Hauptschiff mit dem Kommandanten an Bord, der 43,2 m langen „Hohenau“. Etwas 50 Mann zu Wasser und am Schiff, sowie Zugpferde (zum Treideln) begleiteten den Schiffszug. Transportiert werden konnten auf diese Weise 90 Tonnen Salz. Die „Hallasch“ war ein genormtes 10 m langes und 3,2 m breites Schiff mit geringem Tiefgang, Zillen dagegen waren schlanke Schiffe mit spitzen Heck und Bug, die für mehrere Fahrten Verwendung fanden.
 
Doch auch das 1587 erneuerte bayerische Salinenmonopol fand ein Ende. Im Zug der Neuordnung Europas auf dem Wiener Kongress wurde auch der Salzhandel neu verhandelt. 1829 wurde die Salinenkonvention, die Abbaurechte, Holzbezug und Handelsabnahmen regelte, beschlossen, ein Vertrag, der bis heute Bestand hat und damit die älteste europäische noch bestehende Konvention ist.

Gradieranlage Reichenhall

Förderbahn © Hans-Jürgen Hereth 2023
Auf dem Salzweg
Anfahrt mit dem Zug aus München. In Bad Endorf steigt ein weißhaariger älterer Mann in Bergmontur zu und kommt mit dem Vordermann wegen des Torfbahnhofs ins Gespräch. Beide Herren beginnen so richtig schön vom Leder zu ziehen: „Ich geh jeden Gipfel nur einmal“, „früher bin ich mit dem Rennrad an den Kalterersee gefahren und am nächsten Morgen zurückgefahren“. Da sitzt man dann etwas betröppelt da und die geplante Tour kommt einem nahezu lächerlich vor.
 
Von Bad Reichenhaller Bahnhof geht es rechts ein Stück die Hauptstraße entlang, vorbei am 1912 erbauten und mit 160 Meter Länge und 13 Meter Höhe weltgrößten Alpen-Freiluft-Inhalatorium, dem Gradierhaus im Königlichen Kurgarten, an dem sich Patienten allen Alters mit Atemwegserkrankungen zum Durchatmen treffen. Geradeaus weiter führt der Weg durch die für Radfahrer befahrbare Fußgängerzone zur Altstadt mit der sie abschließenden Alten Saline. Hier befindet sich nicht nur die Kunstakademie und das Salzmuseum, sondern auch der Hauptsitz der aus Salz hergestellten Pflegeprodukte von Balneo. Ein entsprechendes Mitbringsel kann nie schaden. Der Körper dankt es umgehend. An der Alten Saline rechts vorbei zum Floriansplatz sind die ersten Schilder des Salzwegs angebracht. Bei dem großen EDEKA geht der Radweg durch die Wiesen nach Bayerisch Gmain hinauf. Am Ortsende wartet dann eine ziemlich fiese Steigung den Bergsattel hinauf. Die E-Biker grüßen jovial beim Überholen, alle anderen schwitzen. Ist das geschafft, fährt man ziemlich flott auf dem Radweg bis Bischofswiesen bergab. Hier gibt es schon die ersten Ausblicke in eine eindrucksvolle Alpenkulisse. Millionen Gäste wollen genau das sehen und das berühmte Echo am Königsee hören.

Ausblicke vor Berchtesgaden © Hans-Jürgen Hereth 2023

Haus der Berge © Hans-Jürgen Hereth 2023
Durch Bischofswiesen darf man den Fußweg mitbenutzen. Leider endet am Kreisel die Beschilderung für Radfahrer. Rechts geht es nach Ramsau, gerade auf der Bundesstraße nach Berchtesgaden. Auch für diese flotte Abfahrt ist die Benutzung des Fußwegs erlaubt. Kurz vor der Altstadt befindet sich in einer Kurve das Haus der Berge, das Informationszentrum des einzigen Alpen-Nationalparks Deutschland. In der preisgekrönten Ausstellung „Vertikale Wildnis“ lernen die Besucher die gesamte Bandbreite des Lebens im Nationalpark, von den Tiefen des Königssees bis zu seinen Gipfeln kennen. Wechselnde Sonderausstellungen und das große Außengelände ergänzen das Angebot.

Berchtesgaden alte Villa © Hans-Jürgen Hereth 2023

Nahrungsaufnahme © Hans-Jürgen Hereth 2023
In der kurz danach links abzweigenden Altstadt orientiert man sich am besten an den Hinweisschildern „Königliches Schloss“, das sich am Schlossplatz, wo sonst, neben der Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer befindet. Schön ist es hier und man findet ebenso wie in Reichenhall noch viele prächtige Villen aus der Zeit der Jahrhundertwende (um 1900). Wenig später erreicht man das, an der anderen Straßenseite leicht erhöht gelegene Museum Schloss Adelsheim, das sich dem Berchtesgadener Brauchtum und seiner Schnitzkunst verschrieben hat. Gleich danach auf der anderen Straßenseite befindet sich das Salzbergwerk, das mit seinen Bootsfahrten durch unterirdische Salzseen und seinen Rutschen für Generationen von Kindern (und Eltern) zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde und wird.
 
Ein Erlebnis wird jetzt auch die weitere Wegplanung. Richtung Marktschellenberg ist nie falsch und der digitale Helfer hat als kürzesten Weg den über Unterau, Oberau (Obersalzberg) und Bad Dürrnberg nach Hallein errechnet.

Untersberg © Hans-Jürgen Hereth 2023
Historisch natürlich auch der interessantste. Befand sich doch hier oben am Obersalzberg in Zeiten des Dritten Reichs der berühmt-berüchtigte Berghof des deutschen Duce mit seinem Panoramafenster auf den Untersberg. Aus seiner Sicht geschickt gewählt. Strahlten doch von hier schon seine Übernahmegelüste auf die nahe österreichische Heimat und der Untersberg mit seiner symbolischen Kraft bestärkte sein Sendungsbewusstsein. In seinem Inneren sollen der Sage nach Feen, Zwerge, Edelleute und große Schätze versteckt sein. Und nicht nur dies. Auch Kaiser Karl der Große, obwohl offiziell in Aachen begraben liegt, soll hier auf seine Auferstehung warten. Im Berginneren sitzt und wartet er an einem Marmortisch mit seinen Edelleuten. Sein Bart wird dabei lang und länger und schlängelt sich wie Efeu um den Marmortisch herum. Alle 100 Jahre schickt er einen Knappen hinaus, um die um den Untersberg fliegenden Raben zu zählen. Zählt er exakt 24 Stück, erhebt sich der Kaiser um die letzte Schlacht der Menschheit am Walserfeld zu beginnen. Wenn nicht, harrt er weitere 100 Jahre aus. Herr Hitler hatte jedenfalls nicht die Ehre in den "1000 Jahren" seiner Herrschaft diesem Ereignis beizuwohnen. Das und vieles mehr könnte man in Dokumentationszentrum Obersalzberg erfahren.
 
Schon reizvoll und der bei weitem kürzeste Weg. Noch vorsichtshalber den Rat von Einheimischen eingeholt, die dem Weg – „am Anfang is scho steil, aber dann ist´s eben“ – zu mindest als Herausforderung ausweisen, zumeist aber wie das Personal im Haus der Berge und weitere, mit mächtigen Akkus versehene heimische E-Biker dingend von dieser Unternehmung abraten. Er wäre eine Schinderei sonders gleichen, ein Weg, den auch sie mit ihren Rädern nicht fahren würden. Stattdessen empfehlen sie den immer abwärts führenden Weg an der Bundesstraße nach Marktschellenberg.

Königsseer Ache © Hans-Jürgen Hereth 2023

Salzachwehr © Hans-Jürgen Hereth 2023

Hallein Goldgasse © Hans-Jürgen Hereth 2023
Zu beiden Seiten der Straße ist ein sehr breiter Streifen für Radfahrer abgetrennt. Begegneten einem vorher vornehmlich E-Biker, so ist es jetzt die Fraktion mit den schmalen Reifen. Macht aber auch Spass an der smaragdgrünen Königsseeer oder Berchtesgadener Ache entlang zu fahren. Den Verkehr muss man halt dafür in Kauf nehmen. In Marktschellenberg schließlich darf man vom Tal aus den Untersberg bewundern. Wenig später ist man an der Landesgrenze und in St. Leonhard. Der ganze Ort wird scheinbar dominiert von der Zementfabrik Leube. Die Einfahrt zu dem Gelände ist auch die des Radweges nach Hallein. Beide, Salz- und Tauernweg, führen in diesen früher so bedeutsamen österreichischen Salzort. Zunächst, mit den Gebäuden von Bad Reichenhall und Berchtesgaden im Gedächtnis, macht Hallein einen irgendwie verhuschten Eindruck. Doch wenn man sich durch die Altstadt mit seinen vielen Plätzen und Gässchen treiben lässt, die Goldgasse ist davon die „windigste“, gewinnt der Ort merklich. Viele schön gelegene Lokale laden zum Verweilen ein.
 
Richtung Salzburg fährt man immer den Tauern-Radweg an der tiefbrauen Salzach entlang. Was für ein farblicher Unterschied zur Königssee Ache. Waldbeschattet geht es immer stetig flussabwärts. Hinweisschilder verweisen auf das Zentrum und mögliche Abzweige. Blöd nur, dass der Tauernweg nicht nur Richtung Marzoll abbiegt, sondern auch an der Salzach weiterläuft. So kann man diese Tourverkürzung durch die Salzburger Vororte leicht übersehen. Aber Schwimmbad und Leopoldskron sind wichtige Hinweise auf den gewünschten Weg und zählen hilft auch weiter. Nach der Autobahnbrücke und der sich darunter befindlichen Schiffanlegestelle Heilbrunn fährt man 3 Salzach Brücken weiter bis zur Nonntaler Brücke am Rudolfsplatz. Unterhalb der Festung Hohensalzburg vorbei führt der Tauernweg über die Leopoldskroner Allee zum gleichnamigen Weiher und weiter zur Firmianstraße, an deren Ende man links in die Moosstraße abbiegt. Ab jetzt sollte die Orientierung mit Hinweisschildern (Tauernradweg, grüne Radzeichen) problemlos funktionieren. Ansonsten landet man halt doch in Salzburg.

Festung Hohensalzburg © Hans-Jürgen Hereth 2023
Erst aus der Nähe grüßt die Festung Hohensalzburg auf dem Hochplateau des Mönchsberges. Das Treiben darunter am Ufer der Salzach erscheint „weltstädtisch“. Was für ein Unterschied zu Hallein. Schon einmal hier kann man auch die Altstadt mit den vielen Reminiszenzen an das Wunderkind Mozart erkunden und sich dabei die eine oder andere „Kugel geben“. Auch Trakl, Zweig, Hofmannsthal und Bernhard haben hier ihre Spuren hinterlassen. Auf der anderen Flussseite wartet auf dem Kapuzinerberg nicht nur ein traumhafter Biergarten. Die berühmten Salzburger Festspiele haben hier fröhliche Urstätt gefeiert.
 
Am 13. August 1861 verabschiedete sich Richard Wagner in Reichenhall von seiner späteren Frau Cosima und reiste nach Salzburg, Mozarts Geburtsstadt, weiter. Dieses Ereignis fand nur deshalb in seinen Tagebüchern breite Erwähnung, weil er beim Schmuggeln von Zigaretten erwischt wurde. War Salzburg als „Erinnerungsort“ trotz seiner Verehrung für Mozart („ich glaube an Gott, Mozart und Beethoven“) für Wagner irrelevant, so war Bayreuth umgekehrt umso einflussreicher auf die Ausformung der Salzburger Festspielidee, beginnend mit dem ersten Musikfest 1877 bis zur Gründung der Festspiele 1920. Eingebettet war der Festspielgedanke – hier wie dort – in die Vision eines Gesamtkunstwerkes, für das wiederum das Oberammergauer Passionsspiel Pate stand. Diese regelmäßig (alle 10 Jahre) veranstalteten, theatralischen Aufführungen fanden fernab vom alltäglichen Theaterbetrieb statt. In Bayreuth, der „schönen Einöde“, gelang Wagner, was vor ihm noch keinem Künstler gelang: die Institutionalisierung des Kunstbetriebs zum ausschließlichen Zweck der Aufführung eigener Werke. Nach Bayreuther Vorbild wollte man in Salzburg Mozart huldigen und es zu einem „Wallfahrtsort für Menschen machen, die sich nach Erlösung durch Kunst sehnten“. Doch anders als in Bayreuth bekannte man sich in Salzburg offen zu kommerziellen Interessen. Man wollte ein kapitalkräftiges Publikum aus aller Welt für eine absehbare Zeit an Salzburg fesseln. Programmatische Ausformung erhielten die Festspiele durch Hugo von Hofmannsthal und Max Reinhardt, ideologisch katholisch konservativ, huldigten auch sie einen strammen Antisemitismus. Trotz vieler Überschneidungen waren Wagner Aufführungen in Salzburg selten. Daran konnten auch Wilhelm Furtwängler und Bruno Walter nichts ändern. 1960 wurde das Große Festspielhaus eingeweiht, die damals größte Opernbühne der Welt. Ihr Aushängeschild wurde für Jahrzehnte der „führende Dirigent des Düsenzeitalters“ Herbert von Karajan mit seinen spektakulären Inszenierungen des Opernrepertoires des 19. JH.
 
Aber irgendwie und irgendwann muss es dann doch zurück gehen. Mit dem Hinweisschildern Freilassing kann man schon mal auf die Autobahn gelangen. Deshalb immer der Salzach oder den Glanbach folgen. Bald darauf kommt man zum Saalacheck, an dem die Saalach in die Salzach mündet. Hier geht es ein Stück flussaufwärts bis zum großen Wehr. Überquert man es und folgt links der Teerstraße, kommt man an den Freilassinger Bahnhof. Die Saalach flussaufwärts führt ein gut ausgeschilderter Radweg, der bei Hammerau wieder zum Salzweg wird und bis Bad Reichenhall weiter an der Saalach entlang führt.
 
Sehenswürdigkeiten: Alte Saline Bad Reichenhall, Königliches Schloss und Museum Schloss Adelsheim Berchtesgaden, Dokumentationszentrum Obersalzberg, Berchtesgaden, Altstadt Hallein
Einkehrmöglichkeiten: Spiesbergers Alpenküche im Haus der Berge, Berchtesgaden, Hofbräuhaus Berchtesgaden, Biergarten Kapuzinerberg, Salzburg, Bräu Bad Reichenhall
Baden: Schwimmbad Leopoldskroner Weiher, Salzburg, Waldbad (Salzburg Süd)